Meine Vorgeschichte

Ich kenne viele Familiensysteme und ich selbst bin in einer Patchworkfamilie groß geworden und habe es genossen! Denn meine Eltern waren beide glücklich und ich durfte das Glück von beiden spüren. Was aber auch nicht immer leicht war, denn Krisen hatten beide und auch ich sehr wohl.

Und weil mich die Menschen, Familien und besonders Kinder so fasziniert haben, sowie die Konflikte und die Lösungen, war mir schon mit 12 Jahren klar: „Ich will mit Menschen arbeiten!“

Fast 15 Jahre war ich dann als Erzieherin bzw. als Kita-Leiterin tätig und kümmerte mich um die Konflikte, die Entwicklungsfragen und die Erziehung von Kindern. Bei Eltengesprächen kam ich dann schnell immer wieder auf die Themen, Sorgen und Wünsche der Eltern zu sprechen. Konnte aber hier nur Tipps geben und nicht wirklich helfen.

Das war aber nicht meine Art, daher machte ich verschiedene Weiterbildungen und Ausbildungen um hier wirklich was bewirken zu können.


Was mich bis heute ausmacht

So wurde ich psychologische Beraterin, NLP Practitionerin, CQM Anwenderin und systemische Coachin, dazu folgen weitere Fortbildungen und immer wieder Supervisionen und Peergroups um meine Themen weiterhin zu bearbeiten. Denn ich möchte immer frei von meinen Themen sein können und neutral bleiben.

So kann ich am besten helfen und meine Kompetenzen nutzen. Dies mache ich mit spielerischer Leichtigkeit, Bewegung und Entspannung, sowie individuelle Methoden aus meinem Koffer, die ich zu meine Klientinnen anpasse.

2017 wurde ich dann selbst Mutter, habe geheiratet, zog in das Haus mit meiner Schwiegermutter ein und leitete schon nach einem halben Jahr wieder eine Kita.

Das viel mir dann auf die Füße und ich spürte ich muss, was verändern.

2018 gründete ich dann meine erste Familienberatung „Beratung mit Kraft und Herz“ was heute noch mein Slogan ist.

2021 änderte ich meine Positionierung auf „Die Mama Coachin“, da meine Kundinnen meist Mütter sind, die etwas verändern wollen.

Ich liebe diese Arbeit, denn damit kann ich nicht nur mehr Kinder unterstützen, sondern da Anfangen, wo die größten Vorbilder der Kinder sind.

So kam es zu meiner Überzeugung: „Glückliche Eltern = glückliche Kinder“

Und was es für mich besonders spannend macht ist, dass ich noch die gleiche Frau, Mutter oder die gleichen Kinder, Väter, gar gleiche Familien erlebt habe und somit auch nie die gleiche Lösung oder den gleichen Weg zum Ziel.

Das ist es was meine Arbeit so großartig macht. Immer neue Wege und passend zur Familie aufzeigen und den Weg begleiten, damit der Erfolg aus der Familie oder der Mutter selbst kommt.